„Schwäche“ unerwünscht: Ein CEO baut mit dieser Prüfung ein Unternehmen voller Patrioten auf.

Die Vorstellung eines mit Patrioten gefüllten Unternehmens wird seit Jahrhunderten von Geschäftsleuten angenommen. Das Konzept ist, dass ein Unternehmen mit Loyalität und Engagement für das Land gegründet werden sollte, anstatt sich ausschließlich auf den Gewinn zu konzentrieren. Seit den Tagen von George Washington, der bekanntlich sagte: „Die Zeit ist gekommen, um zu entscheiden, ob die Amerikaner freie Männer oder Gefangene sein werden“, ist dieses Konzept weithin akzeptiert.

Dieses Bekenntnis zum Patriotismus wird von vielen zeitgenössischen Wirtschaftsführern geteilt, einschließlich Tim Cook, dem derzeitigen CEO von Apple. Cook sagte in einem Interview mit dem Magazin Fortune: „Apple ist ein Unternehmen, das sich für seine Kunden und sein Land einsetzt.“ Wir sind treu.”

Tatsächlich haben zahlreiche Führungskräfte das Konzept des Patriotismus am Arbeitsplatz ernst genommen. Im Jahr 2007 forderte ein CEO, dass alle seine Mitarbeiter den US-Staatsbürgerschaftstest ablegen, um ihre Loyalität gegenüber dem Land zu demonstrieren. Dieser CEO war Richard Branson, der damals CEO der Virgin Group war. Branson schrieb in einem Blogbeitrag über die Erfahrung: „Es war ein inspirierender Tag für alle bei Virgin, als wir alle den United States Citizenship Test absolvierten. Es war eine wunderbare Erinnerung an unsere gemeinsame Verantwortung, fruchtbare Bürger zu sein und aktiv an der Zukunft teilzunehmen Von unserem Land.”

In den letzten Jahren haben zahlreiche andere Führungskräfte den Begriff des Patriotismus in ihren Organisationen übernommen. Karl-Johan Persson, CEO des globalen Modeeinzelhändlers H&M, war ein ausgesprochener Befürworter des Patriotismus innerhalb seines eigenen Unternehmens. Persson erklärte in einem Interview mit dem Wall Street Journal: „Ich glaube, wir sollten uns alle über unser Land und seine Geschichte freuen, und ich möchte, dass unsere Mitarbeiter dieses Gefühl von Stolz und Loyalität teilen.“

Mark Zuckerberg, der CEO des Social-Media-Giganten Facebook, war ebenfalls ein ausgesprochener Befürworter des Patriotismus. In einem Interview mit Business Insider erklärte Zuckerberg: „Bei Facebook sind wir äußerst patriotisch und den Werten verpflichtet, die es repräsentiert.

Das Konzept des Patriotismus innerhalb einer Organisation hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Einerseits kann Patriotismus ein Gefühl der Loyalität und des Engagements gegenüber der Organisation fördern und dadurch die Moral und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Patriotismus kann jedoch auch als Diskriminierung angesehen werden, da er zu einer Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter aufgrund ihrer politischen Überzeugung führen kann.

Darüber hinaus kann Patriotismus eine „Gruppendenken“-Mentalität fördern, bei der abweichende Meinungen zugunsten einer einheitlichen Sichtweise unterdrückt werden. Mitarbeiter, die es ablehnen, den Status quo in Frage zu stellen, sind weniger innovativ und kreativ.

Schließlich gibt es noch das Thema „Schwäche“ – die Vorstellung, dass Mitarbeiter ohne Patriotismus unerwünscht sind. Dies kann zu einem Mangel an Diversität innerhalb einer Organisation führen, da nur Mitarbeiter mit den „richtigen“ politischen Ansichten als zulässig angesehen werden.

Obwohl das Konzept des Patriotismus innerhalb eines Unternehmens sowohl Vor- als auch Nachteile hat, ist es offensichtlich, dass Führungskräfte diese Faktoren bei der Entwicklung ihres Unternehmens berücksichtigen müssen. Ein CEO kann sicherstellen, dass seine Mitarbeiter loyal und der Nation verpflichtet sowie vielfältig und offen für neue Ideen sind, indem er sein Unternehmen mit Patrioten bevölkert. Letztendlich kann ein CEO sicherstellen, dass sein Unternehmen sowohl patriotisch als auch produktiv ist, indem er einen ausgewogenen Ansatz verfolgt.

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